Weg für Sanierung des Damper Hafens frei
Pressemitteilung

Weg für Sanierung des Damper Hafens frei

Ostseebad Damp

Die Gemeinde Damp, die Kurbetriebe Damp GmbH und das Ostsee Resort Damp haben sich über die Herauslösung des Damper Hafens aus dem Gesamtvertragspaket geeinigt. Die Unterzeichnung der Verträge findet am 18.12.2024 statt.

Die Gemeinde Damp, die Kurbetriebe Damp GmbH und das Ostsee Resort Damp haben sich über die Herauslösung des Damper Hafens aus dem Gesamtvertragspaket geeinigt. Damit ist der Weg für die Sanierung des Hafens frei.

In der Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Damp am 09.12.2024 wurde der Beschluss gefasst, die Bürgermeisterin und die Geschäftsführer zu ermächtigen, die vorbereiteten Verträge zu unterschreiben. Mit diesen Verträgen wird der Damper Yachthafen zum 31.12.2024 aus dem 1970 geschlossenen Gesamtvertragspaket herausgelöst. Dies ist die Grundlage für eine Sanierung des Yachthafens durch die Kurbetriebe Damp und die Gemeinde Damp.

Die Unterzeichnung der Verträge findet am 18.12.2024 statt. Anschließend wird die Gemeinde über die Kurbetriebe Damp GmbH alle Vorbereitungen für die Sanierung des Yachthafens treffen.

Die geplante Investitionssumme beträgt ca. 24 Millionen Euro. Die Gemeinde Damp hat beim Land Schleswig-Holstein einen Förderantrag gestellt. Sobald eine Förderzusage des Landes vorliegt, wird die EU-weite Ausschreibung der Planer durchgeführt.

„Ziel der Gemeinde ist die Fertigstellung des Hafens bis Ende 2027“, berichtet Bürgermeisterin Barbara Feyock.

„Wir freuen uns sehr, dass die intensiven Verhandlungen der vergangenen neun Monate jetzt einen für beide Seiten erfolgreichen Abschluss gefunden haben“, sagt Dr. Erk Scheel, Geschäftsführer des Ostsee Resort Damp. Das Ostsee Resort Damp war bisher Betreiber des Hafens. Diese Betreiberschaft endet nun zum 31.12.2024 und geht an die Hafeneigentümer über. Hafeneigentümer sind die Kurbetriebe Damp, eine Tochter der Gemeinde Damp. Bei der Jahrhundertsturmflut am 20.10.2023 war der Damper Hafen nahezu zerstört worden. Um den Hafen nicht nur wiederherzustellen, sondern ihn für zukünftige Ereignisse dieser Art zu wappnen, ist eine umfassende Sanierung erforderlich.

„Wir freuen uns, dass der Damper Hafen in absehbarer Zeit wieder für die Segler der Region zur Verfügung stehen wird und auf die Zusammenarbeit mit einem eventuellen neuen Betreiber“, sind sich Feyock und Scheel einig. „Wir werden diesen sowie die Gemeinde und die Kurbetriebe bei ihrem Sanierungsvorhaben nach Kräften unterstützen“, sagt Scheel.“

Über das Ostsee Resort Dampland

Das Ostsee Resort Dampland zählt mit jährlich über 300.000 Übernachtungen zu den führenden Ferienanlagen an der Ostsee. Auf 64 Hektar bietet es rund 207 Ferienhäuser, 409 Hotelzimmer und eine Vielfalt an Attraktionen wie das Entdeckerbad, den 4.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich im Mare Mara und den 3.500 Quadratmeter großen Indoor-Spaßpark Funhalla. Unmittelbar an das Ostseehotel Midgard angeschlossen liegen drei Restaurants (À-la-carte und Buffet).

Gäste schätzen die Kombination aus der direkten Lage an einem der schönsten Sandstrände der schleswig-holsteinischen Ostsee, familienfreundlichen Aktivitäten und innovativen Angeboten für Erholung und Freizeit.

Das Dampland bietet auch ideale Voraussetzungen für Tagungen, Kongresse, Incentives und Feiern. Mit insgesamt neun lichtdurchfluteten Veranstaltungsräumen, die Platz für bis zu 500 Personen bieten, und modernster Tagungstechnik, ist das Congress Centrum Damp perfekt für Events jeder Art geeignet. Das Ostsee Resort Dampland gehört zur VAMED Gesundheit Deutschland.

Weitere Infos: https://www.ostsee-resort-dampland.de/

Über die VAMED Gesundheit Deutschland

VAMED Gesundheit Deutschland gehört zu VAMED care in Wien mit mehr als 60 Einrichtungen und rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik.

In Deutschland zählen zu uns 18 Rehakliniken, zwei Akutkliniken, acht Ambulante Rehazentren, zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ), neun Pflegeeinrichtungen, ein Prevention Center und ein touristischer Standort. Rund 45.000 Patienten entscheiden sich jährlich für eine stationäre Rehabilitation, 21.000 behandeln wir in unseren Akutbereichen, 37.000 Patienten besuchen jährlich unsere ambulanten Rehazentren, etwa 70.000 Patienten betreuen wir in unseren MVZs und rund 1.200 Personen werden in unseren Pflegeeinrichtungen versorgt. Dafür beschäftigen wir insgesamt rund 7.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.