Neues Team in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Neues Team in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Bad Berleburg

Das Team der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in der Helios Klinik Bad Berleburg hat sich neu aufgestellt: Seit Oktober hat Chefarzt Dr. Michael Westerdick-Lach sein Team zusammengestellt, Prozesse verändert und das medizinische Leistungsspektrum in seinem Bereich weiter spezialisiert.

Das Team der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in der Helios Klinik Bad Berleburg hat sich neu aufgestellt: Seit Oktober hat Chefarzt Dr. Michael Westerdick-Lach sein Team zusammengestellt, Prozesse verändert und das medizinische Leistungsspektrum in seinem Bereich weiter spezialisiert.

Die ersten neun Monate als Chefarzt liegen hinter ihm, das Ergebnis kann sich sehen lassen: Neben einem Viszeralchirurgen (Bauchchirurgen) wurden auch zwei Gefäßspezialisten für Bad Berleburg gefunden: „Wir haben nun eine Doppelspitze in der Gefäßchirurgie und eine in der Viszeralchirurgie. Dazu kommen unsere Assistenzärzte. Damit ist die Abteilung fachlich gut aufgestellt“, erklärt der Chefarzt. Das Team der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie besteht neben seinem Chefarzt, aus dem leitenden Oberarzt der Viszeralchirurgie, Dr. Stergios Tsolakidis, der in Ulm Humanmedizin studierte und u.a. die Zusatzbezeichnungen Spezielle Viszeralchirurgie und Proktologie führt. Gemeinsam mit Dr. Westerdick-Lach untersucht und operiert er Bauchorgane wie den Darm, die Galle oder die Schilddrüse.

Zudem gehören die Gefäßmediziner Frau Dr. Fischer und Harald Führer zum Berleburger Chirurgenteam: „Herr Führer ist Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie in der Helios Klinik Attendorn. Wir haben bereits im Jahr 2015 erfolgreich zusammengearbeitet, so dass wir diese Kooperation nun wieder aufleben lassen“, erklärt Dr. Westerdick-Lach und ergänzt: „Herr Führer bleibt weiterhin Chefarzt in Attendorn, operiert jedoch alle zwei Wochen zusammen mit Frau Dr. Fischer gefäßchirurgische Patienten in unserer Klinik.“ Was sind das für Patienten? „Unsere Gefäßspezialisten weiten Engstellen in Gefäßen, entfernen Verkalkungen oder legen Bypässe“, so der Chirurg. Herr Führer und Dr. Fischer operieren Patienten mit Gefäßerkrankungen dann, wenn ihnen konventionelle Therapien oder interventionelle Eingriffe allein nicht mehr helfen oder wenn die Gefäße so filigran sind, dass sie nicht in Kathetertechnik behandelt werden können.

Neu ist ebenfalls, dass Dr. Fischer die Ermächtigung erteilt wurde, eine gefäßmedizinische Ambulanzsprechstunde durchzuführen. In der Sprechstunde sind Menschen richtig, die von einem niedergelassenen Arzt überwiesen werden, weil sie z.B. unter Arteriosklerose, Aneurysmen, Krampfadern oder Gefäßverengungen leiden. „Von der ambulanten Versorgung, über die Diagnostik  mit Ultraschall, CT und MRT bis hin zu bauch- und gefäßchirurgischen Operationen bieten wir unseren Patienten ein spezialisiertes medizinisches Spektrum an“, freut sich der Chefarzt. Auch die enge Abstimmung mit den Kardiologen um Chefarzt Dr. Melz sei wichtig, da viele gefäßmedizinischen Erkrankungen mittels Kathetertechnik behandelt werden können, so dass eine Operation zunächst nicht nötig ist.

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Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit mehr als 100.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland und in Spanien (Quirónsalud). Rund 17 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2017 erzielte das Unternehmen in beiden Ländern einen Gesamtumsatz von 8,7 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 111 Akut- und Rehabilitationskliniken, 89 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), vier Rehazentren, 17 Präventionszentren und 12 Pflegeeinrichtungen. Jährlich werden in Deutschland rund 5,3 Millionen Patienten behandelt, davon vier Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 74.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2017 einen Umsatz von rund  6,1 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt in Spanien 45 Kliniken, 55 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 11,6 Millionen Patienten behandelt, davon  11,2 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 32.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2017 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Spanien gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:
Antje Gröpl-Horchler
Helios Klinik Bad Berleburg
Helios Rehakliniken Bad Berleburg

Referentin für Unternehmenskommunikation und Marketing
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