Großes Lob vom Jesuiten-Pater
Pressemitteilung

Großes Lob vom Jesuiten-Pater

Der katholische Priesterseelsorger Christoph Wrembek SJ erhielt in der HELIOS Klinik Bad Gandersheim eine neue Hüfte auf der linken Seite und konnte innerhalb von drei Wochen seinen Alltag selbstständig und schmerzfrei wieder bewältigen. Zu seinem Kontrolltermin im September bedankte sich der 74-Jährige nochmal bei Dr. med. Norbert Olbrich für seine gute Leistung. Ihn hatte der Patient aus Hannover deshalb gewählt, weil der leitende Oberarzt die AMIS-Methode für den Eingriff bevorzugte. Diese filigrane Methode schont die Muskeln und Sehne durch sanftes Verdrängen, indem man schräg vorne, seitlich der Leistenbeuge, den Zugriff zu der Hüfte wählt.

Der katholische Priesterseelsorger Christoph Wrembek SJ erhielt in der HELIOS Klinik Bad Gandersheim eine neue Hüfte auf der linken Seite und konnte innerhalb von drei Wochen seinen Alltag selbstständig und schmerzfrei wieder bewältigen. Zu seinem Kontrolltermin im September bedankte sich der 74-Jährige nochmal bei Dr. med. Norbert Olbrich für seine gute Leistung. Ihn hatte der Patient aus Hannover deshalb gewählt, weil der leitende Oberarzt die AMIS-Methode für den Eingriff bevorzugte. Diese filigrane Methode schont die Muskeln und Sehne durch sanftes Verdrängen, indem man schräg vorne, seitlich der Leistenbeuge, den Zugriff zu der Hüfte wählt.

 

Die angeborene Dysplasie des Jesuiten verschlechterte sich ab April 2016 rapide. Die Schmerzen wurden immer heftiger und machten es ihm unmöglich, noch richtig zu stehen, zu gehen, oder zu sitzen. Die erfolgreiche OP und die Therapietreue des Patienten ermöglichten ihn eine schnelle Genesung. „Von der OP bis heute hatte ich nie die geringsten Schmerzen und die Beweglichkeit der Hüfte ist vollgegeben“, so Christoph Wrembek bei seinem Kontrolltermin.
Für den Priesterseelsorger, der seit  33 Jahren bei der Diözese Hildesheim arbeitet und den Förderverein Johannes-Esto-Zentrum e.V. unterstützt, ist die Mobilität des Körpers sehr wichtig. Heute kann er ohne Schmerzen Auto fahren und am Schreibtisch sitzen, um an seinen Büchern zu schreiben.


Der energiegeladene Hannoveraner, der früher viel Sport getrieben hat, fühlte sich in der HELIOS Klinik Bad Gandersheim sehr gut aufgehoben:  „Nirgendwo habe ich ein solch hervorragendes „Gesamtpaket“ erlebt, das Haus ist unbedingt empfehlenswert.“


Klinikkontakt:
HELIOS Klinik Bad Gandersheim
Albert-Rohloff-Str. 2, 37581 Bad Gandersheim
Sekretariat: Tel. 05382/ 702-0


Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 112 eigene Akut- und Rehabilitationskliniken inklusive sieben Maximalversorger in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 72 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), fünf Rehazentren, 18 Präventionszentren und 14 Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

 

HELIOS versorgt jährlich mehr als 4,7 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 35.000 Betten und beschäftigt rund 71.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2015 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von rund 5,6 Milliarden Euro. Die HELIOS Kliniken gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius und sind Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“.

 

Pressekontakt:
Stephanie Beumer
Referentin PR und Marketing
Telefon: +49 5551/ 97-1219
Mobil: +49 152/ 547 78503
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