Das sind wir heute
- Neurologische Fachklinik für junge Erwachsene und Erwachsene
- Zentrum für die Behandlung querschnittgelähmter Menschen
- 135 Betten im Krankenhausbereich
- 72 Rehabilitationsbetten
Die Idee, eine Klinik für Neurologische Frührehabilitation in der Region zu eröffnen, stammt von Prof. Dr. med. Hans-Erik Clar und Dr. med. Rudolf Preger, die seit Mitte der 80er Jahre im Klinikum Ingolstadt tätig waren. Zur damaligen Zeit war die Neurologische Frührehabilitation noch ein Novum, es gab nur wenige Kliniken in Deutschland, die ein solches Behandlungskonzept anboten.
Die Entstehung der Klinik Kipfenberg ist einer Initiative des Altlandrats Konrad Regler (Landrat vom 1.5.1970 - 30.4.1996) zu verdanken.
Am 01.10.1993, nach einer Bauzeit von 15 Monaten, eröffnete die Klinik mit 76 Krankenhausbetten, davon 16 Intensivbetten und 28 Betten der Weiterführenden Langzeit-Rehabilitation.
Die Klinik gründet ein eigenes Fortbildungszentrum.
Im November 2004 eröffnet die Abteilung zur Rehabilitation von Patienten mit Querschnittlähmung. 2009 erhält diese Abteilung den Status als Zentrum für die Behandlung querschnittgelähmter Patienten.
Im Juli 2005 gehen die Klinik Kipfenberg und die benachbarte Altmühltalklinik zusammen. Die Orthopädische Anschlussheilbehandlung mit 16 Betten wird in dieser neuen Konstellation weiter geführt.
Die Abteilung zur Rehabilitation von Patienten mit Querschnittlähmung erhält den Status als Zentrum für die Behandlung querschnittgelähmter Patienten.
Im Mai eröffnet der Ersatz- und Erweiterungsbau der Klinik. 14,4 Millionen Euro hat der Neubau gekostet und weitere 1,6 Millionen Euro finanzierte die Klinik für die Ausstattung des Gebäudes.
Die Helios Gruppe übernimmt 43 Kliniken und 15 Medizinische Versorgungszentren der Rhön Klinikum AG, darunter die Klinik Kipfenberg GmbH.
Erhöhung durch 5 Planbetten zur Parkinsonkomplexbehandlung (§39 SGB V)
Ab heute präsentiert sich die Helios Klinik Kipfenberg unter ihrem neuen Namen und mit neuem Design. Aus Helios wird VAMED und aus grün wird blau.
Damit ist der letzte Schritt der Integration der 38 Gesundheitseinrichtungen geschafft. Eine neue Homepage, neue Logos und die neue Schrift machen den Wechsel für alle sichtbar. Die Geschäftsführerin Frau Dr. Ute Haase freut sich auf die Zukunft: “Es wurde viel bewegt und wir freuen uns über die Umstellung auf VAMED. Für die Menschen und Mitarbeiter, in bekannter Qualität, da zu sein ist für uns selbstverständlich, auch unter neuem Namen.“