Im Sprint zum Reha-Erfolg in der HELIOS Klinik Hattingen
Pressemitteilung

Im Sprint zum Reha-Erfolg in der HELIOS Klinik Hattingen

Hattingen

Auf der Tartanbahn zählten Maren und Manfred Knickenberg in den sechziger und siebziger Jahre zu den Schnellsten. 50 Jahre später, nachdem Maren Knickenberg einen Schlaganfall erlitt, wollten sie wieder zum Spurt ansetzen. "Für meine Frau habe ich gemeinsam mit den Ärzten nach der besten neurologischen Reha-Klinik gesucht, damit sie schnell wieder auf die Beine kommt", sagt Manfred Knickenberg. Ärzte und andere Betroffene rieten dem ehemaligen Deutschen Meister, Bronze-Medaillen-Gewinner bei den Europameisterschaften und Olympialäufer zur HELIOS Klinik Hattingen. "Diese Entscheidung war goldrichtig", fügt Maren Knickenberg hinzu. "Dort kümmert man sich erstklassig um die Patienten, dort habe ich Kraft getankt und die richtigen Therapien erhalten, die mich wieder nach vorne gebracht haben."

Auf der Tartanbahn zählten Maren und Manfred Knickenberg in den sechziger und siebziger Jahre zu den Schnellsten. 50 Jahre später, nachdem Maren Knickenberg einen Schlaganfall erlitt, wollten sie wieder zum Spurt ansetzen. "Für meine Frau habe ich gemeinsam mit den Ärzten nach der besten neurologischen Reha-Klinik gesucht, damit sie schnell wieder auf die Beine kommt", sagt Manfred Knickenberg. Ärzte und andere Betroffene rieten dem ehemaligen Deutschen Meister, Bronze-Medaillen-Gewinner bei den Europameisterschaften und Olympialäufer zur HELIOS Klinik Hattingen. "Diese Entscheidung war goldrichtig", fügt Maren Knickenberg hinzu. "Dort kümmert man sich erstklassig um die Patienten, dort habe ich Kraft getankt und die richtigen Therapien erhalten, die mich wieder nach vorne gebracht haben."

 

Für die Knickenbergs war es ein Leben für den Sport. Maren und Manfred Knickenberg - sie ist vielen Sportbegeisterten noch unter ihrem Mädchennamen Maren Collin bekannt - waren in den großen Sportarenen Europas zu Hause. Zahlreiche nationale und internationale Titel schmücken ihre sportliche Laufbahn. "Natürlich haben wir uns auch beim Sport bei einem Wettkampf in Wuppertal kennengelernt", erinnert sich Manfred Knickenberg. Der heute 78-Jährige qualifizierte sich für die Europameisterschaften in Budapest und Athen, nahm an den Olympischen Spielen 1964 in Tokio teil, war 1968 für Mexiko nominiert, musste aber aufgrund einer Fischvergiftung absagen. 1972 kam nach einem Autounfall das Karriereaus des erfolgreichen 100- und 200-Meter-Läufers.

 

Maren Knickenberg: Deutsche Meisterin über 100 Meter, Zweite über 200 Meter, Silber mit der  4-mal-100-Meter-Staffel 1962 bei der Europameisterschaft in Belgrad. Auch nach der aktiven Karriere blieben beide dem Sport treu, waren als Trainer tätig, lebten weiter gesund. "Wir walken, gehen Schwimmen und halten uns körperlich fit", sagt die 77-Jährige. Dann kam der 1. April 2016, an dem alles anders wurde.

 

"Wir können von Glück reden, dass wir in Krefeld wohnen", sagt Manfred Knickenberg. Das HELIOS Klinikum Krefeld habe seiner Frau das Leben gerettet und das gleich mehrfach. Sofortige Versorgung nach dem Schlaganfall in der Stroke Unit, Behandlung einer Embolie, einer Thrombose und einer Lungenentzündung. "Meine Frau musste zweimal reanimiert werden", sagt Manfred Knickenberg. "Die Ärzte in Krefeld haben eine fantastische Arbeit geleistet."

 

Nach dem Aufenthalt im Akut-Krankenhaus bereiteten die Mitarbeiter des Sozialdienstes die sofortige Weiterversorgung in einer neurologischen Rehabilitations-Klinik vor. "Von Hattingen haben wir nur Gutes gehört und auch die Sozialdienste in Krefeld rieten uns zu diesem Reha-Zentrum", sagt Maren Knickenberg. In der HELIOS Klinik Hattingen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach Unfällen, nach neurologischen Erkrankungen und neurochirurgischen Eingriffen betreut. Doch bevor sich die Knickenbergs aus Krefeld verabschiedeten, standen noch einige Autogrammwünsche der Mitarbeiter auf dem Programm. "Wir haben uns gefreut, dass sich nach so langer Zeit so viele Menschen an unsere sportlichen Erfolge erinnern."

 

In der neurologischen Reha machte Maren Knickenberg rasche Fortschritte. "Therapeuten, Ärzte und Mitarbeiter der Pflege arbeiten dort Hand in Hand und stellen für die Patienten die optimalen Therapien zusammen", sagt sie. Schon nach kurzer Zeit konnte sie den linken Arm und das linke Bein wieder bewegen. Eine Sprachtherapie war nicht erforderlich, da ihr Sprachzentrum nach dem Schlaganfall glücklicherweise nicht betroffen war. "In Hattingen versuchen alle Mitarbeiter nicht nur den Körper, sondern auch die Seele zu therapieren. Man fühlt sich hier einfach wohl, wird umsorgt und zusätzlich mit schmackhaftem Essen verwöhnt", so das Fazit der beiden Sportler, die nach der Erkrankung von Maren Knickenberg das gemeinsame Ziel verfolgten: Möglichst schnell die Ziellinie erreichen!

 

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Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 112 eigene Akut- und Rehabilitationskliniken inklusive sieben Maximalversorger in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 72 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), fünf Rehazentren, 18 Präventionszentren und 14 Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

 

HELIOS versorgt jährlich mehr als 4,7 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 35.000 Betten und beschäftigt rund 71.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2015 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von rund 5,6 Milliarden Euro. Die HELIOS Kliniken gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius und sind Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“.

 

Pressekontakt:
Volker Martin
Referent Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 2324 966 731
E-Mail: volker.martin@helios-kliniken.de