Freizeitangebote

Freizeitangebote

In Ihrer Freizeit und an Wochenenden können Sie nicht nur die schöne Umgebung der Klinik mit der Fachwerkstadt Hattingen entdecken, sondern wir bieten Ihnen auch in der Klinik ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Das Angebot für Sie und Ihre Angehörigen umfasst interessante Patientenvorträge, Konzerte, Basare, Lesungen, Spieleabende und vieles mehr. Die Termine finden Sie in Ihrem täglichen Therapieplan und auf den Aushängen in der Klinik.

Hattingen und die Umgebung entdecken

Die VAMED Klinik Hattingen ist in einer malerischen Landschaft gelegen, die Ihnen zahlreiche Freizeitaktivitäten und Ausflüge während Ihrer Reha ermöglicht. Entdecken Sie beispielsweise das idyllische Ruhrtal.

Während in den vergangenen Jahren die Hochöfen der Stahlindustrie das Bild bestimmten, geben heute die reizvolle Natur, mustergültig ausgebaute Fußgängerzonen in der historischen Altstadt und harmonisch in die Landschaft eingepasste Gewerbegebiete der Stadt ein modernes, aber auch zeitloses Gepräge.

Lernen Sie Hattingen, die Stadt der Fachwerkhäuser, beispielsweise im Rahmen einer Stadtführung an einem Samstag kennen. Wir bieten Ihnen einen Transfer zur Hattinger Altstadt. Sie können sich und eine Begleitperson an der Rezeption dazu anmelden. Hilfsmittel, beispielsweise einen Rollstuhl, stellen wir gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Hattinger Altstadt finden Sie hier: Link

Außerdem auf der Homepage von Hattingen Marketing: Link

Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten in Hattingen

Hattingen wurde auf einer Terrasse der Ruhr gegründet und hat einen gut erhaltenen historischen Kern mit zahlreichen Fachwerkhäusern. Hattingen wurde 990 erstmals als Reichshof Hatneggen urkundlich erwähnt. Seine Lage zwischen dem Bergischen Land mit seinen Metallprodukten im Süden und der Hellwegzone im Norden mit ihren Textilwaren begünstigten den Handel. Der 1396 mit dem Grafen Dietrich von der Mark geschlossene Befestigungsvertrag gilt heute als Stadtwerdung Hattingens. 1554 tritt Hattingen der Hanse bei.

St. Georg Kirche
Die  über 1.000 Jahre alte Kirche ist bekannt durch ihren schiefen Turm und den schönen Kirchplatz.

Altes Rathaus
Die ehemalige Markthalle wurde um 1420 am Untermarkt erbaut. Sie beinhaltet heute die städtische Galerie und eine Kleinkunstbühne.

Bügeleisenhaus
Das bekannteste Fachwerkhaus enthält ein kleines Museum zur Ortsgeschichte.

Treidelbrunnen
An eine ganz besondere Form des Warentransportes auf der Ruhr erinnert der Treidelbrunnen am Obermarkt. Auf dem Leinpfad entlang der Ruhr zogen früher Pferde Schiffe den Fluss hinauf - das sogenannte Treideln. Der Treidelbrunnen befindet sich in der Fußgängerzone.

Einkaufen
Das  Einkaufszentrum Reschop-Carre liegt am Rande der Altstadt. Im Bereich der Altstadt und der Innenstadt gibt es verschiedene größere und kleinere Geschäfte, Spielwaren- und  Kinderbekleidungsläden, Eisdielen, Buchläden, Restaurants und Cafes. Dienstags und samstags findet auf dem Rathausplatz ein Markt statt.

Die Hattinger Innenstadt erreichen Sie bequem mit der Buslinie 359 in rund 20 Minuten. Die Haltestelle befindet sich direkt vor der Klinik.

Der Klinikgarten

Die Klinik ist umgeben von einem 150.000 m² großen Garten mit Therapiebereich, der zu Spaziergängen einlädt. Er besteht aus rund 17.000 Bäumen und großen Sträuchern. Mehr als 50.000 Stauden säumen die Wege. Das Gelände umfasst 15 Hektar und wurde von den Gärtnern der Klinik selbst geplant und angelegt. Der Garten ist der erste dieser Art in Deutschland, der speziell auf die Bedürfnisse von Patienten mit neurochirurgischen bzw. neurologischen Krankheitsbildern ausgelegt wurde und die Therapie an verschiedensten Stellen unterstützt. Rund um die Klinik führt ein Weg, den auch Patienten im Rollstuhl nutzen können. Ein Besuch dieses wunderschönen Gartens lohnt zu jeder Jahreszeit.

Haben Sie vielleicht schon die aus Sträuchern geformten Elefanten am Kinderhaus oder den wilden Obstgarten hinter der Klinik entdeckt? Die Bienen eines Bienstockes, der vom Ehemann einer Mitarbeiterin versorgt wird, finden auf dem Areal reichlich Nahrung.

Unser Stadtteil Holthausen

Holthausen ist ein Stadtteil von Hattingen im Ennepe-Ruhr-Kreis. Urkundlich erstmals 1054 erwähnt, hat der Stadtteil heute etwa 5.820 Einwohner.

Die Bedeutung des Wortes Holthausen ist ganz offensichtlich: Als die umliegenden Gebiete den Bauern etwa im siebten Jahrhundert nicht mehr ausreichend Lebensraum boten, wurden weitere waldreiche Gebiete erschlossen, man zog „`int Holt“ (Holz), daher der Ortsname Holthausen. Im Ortskern findet man u.a an der Dorfstraße:

  • Hotel-Gaststätte „An de Krüpe“
  • Edeka-Markt mit Bäckerei Nieland
  • Lidl-Markt
  • Frisör und Kosmetik
  • Evangelisches Gemeindezentrum          

Sehenswerte Ziele rund um Hattingen

Ortsteil Blankenstein

Der Ortsteil Blankenstein ist eine Reise wert. Dort kann man die 1226 errichtete Burg Blankenstein besuchen, des Weiteren:

  • das Stadtmuseum
  • der Gethmannscher Garten mit Spielplatz

Der Ortsteil Blankenstein ist rund zwei Kilometer von der Klinik entfernt.


Kemnader See

Der Kemnader See liegt zwischen Bochum, Hattingen und Witten. Er ist der jüngste von sechs Ruhrstauseen. Der Stausee wurde vom Ruhrverband angelegt und 1979 fertiggestellt. Den See umgeben Wander- und Radwege. Der Rundweg um den Stausee ist etwa acht Kilometer lang.

Parkplätze gibt es am Haus Kemnade (ca. 4km) oder am Freizeitzentrum Kemnade (ca. 10 km). In der Nähe des Freizeitzentrums findet jeden Dienstag ein Baby- u. Kinderflohmarkt statt.
Hevener Straße, 44801 Bochum

Wasserschloss Kemnade  

Das Haus Kemnade ist ein Wasserschloss im Hattinger Stadtteil Blankenstein. Sein Name – abgeleitet von dem Wort „Kemenate“ – zeigt, dass sich der Adelssitz von den damals umliegenden Bauernhäusern durch mindestens einen gemauerten Kamin abhob.
An der Kemnade 10, 45527 Hattingen (ca. 4 km)

 

Industriemuseum Henrichshütte  

150 Jahre lang sprühten Funken, wenn die Hochöfen der Henrichshütte das flüssige Eisen ausspuckten. Heute wird im Museum die Geschichte von Eisen und Stahl lebendig. 10.000 Menschen arbeiteten auf dem riesigen Industrieareal. Sie produzierten Koks, Eisen und Stahl, gossen, walzten und schmiedeten das Metall. Gegen großen Widerstand wurde 1987 der letzte Hochofen in Hattingen ausgeblasen. Er ist heute der älteste noch erhaltene Hochofen im Revier.

Mit dem Museumsmaskottchen „Ratte“ können Kinder auf Entdeckungstour gehen. In der Gebläsehalle und dem Restaurant „Henrichs“ finden regelmäßig Konzerte statt.
Werksstraße 31-33, 45527 Hattingen (ca. 1,5 km)


Bergerhof

Der Bergerhof befindet sich mitten im Naherholungsgebiet „Elfringhauser Schweiz“ und bietet verschiedene Tiergehege, alte Trecker etc.
Bergerweg 8, 45527 Hattingen


Tierpark Bochum

Der Tierpark  in Bochum hat viele Attraktionen:

  • eine Vielfalt von Tieren
  • ein Fossilienhaus
  • ein Streichelzoo
  • Aquarien

Klinikstraße 51, 44791 Bochum (ca.18 km)


Industriemuseum Zeche Nachtigall

Im Wittener Muttental, südlich der Ruhr gelegen, grub man früh nach dem "schwarzen Gold" - zunächst in Stollen, dann von senkrechten Schächten aus. Nachtigall ist eine der ersten Zechen, in denen der Übergang zum Tiefbau erfolgte. 1892 stellte die Zeche die Kohleförderung ein. Anschließend wurde hier eine Dampfziegelei mit einer Doppelringofenanlage errichtet, die bis 1963 in Betrieb war. Das Westfälische Industriemuseum hat diese Anlage rekonstruiert und und zeigt den Ziegler-Alltag bis in die 1960er Jahre. An die Kohleschifffahrt auf der Ruhr, von der auch Nachtgall profitierte, erinnert der rekonstruierte Ruhrnachen "Ludwig Henz".
Nachtigallstraße 35, 58452 Witten (ca. 12 km)

Interessante Ziele in der Umgebung Hattingens

  • Deutsches Bergbau-Museum Bochum
  • Planetarium Bochum
  • Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen
  • Zeche "Knirps" auf der Zeche Hannover in Bochum
  • Gruga-Park Essen
  • UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein Essen
  • Baldeneysee, Villa Hügel Essen
  • Folkwang-Museum Essen
  • Ruhr-Museum Essen
  • Westfalenpark Dortmund
  • Naturkundemuseum Dortmund
  • DASA-Technik-Museum Dortmund