Tiergestützte Therapie

Bei affektiven Störungen wie Depression, der Phobien und der Traumafolgestörungen ist der positive Effekt eines Therapiehundes durch zahlreiche Studien belegt.

 

"Wer glaubt, man kann Glück nicht anfassen, der hat noch nie einen Hund gestreichelt".

Tatsächlich ist tiergestützte Therapie (vor allem die mit Hunden) in aller Munde und wird längst nicht mehr nur belächelt. Und das nicht ohne Grund: bereits die bloße Anwesenheit eines Hundes reicht aus, um die wahrgenommenen Stressparameter zu senken. Menschen sind interaktiver, lächeln öfter und geben eine höhere Zufriedenheit an, sie verhalten sich sozialer, helfen Anderen und nehmen aktiver am Alltag teil, wenn sie in Begleitung eines Hundes therapiert werden. Tiergestützte Therapie wirkt sich positiv auf Verhaltensprobleme und das emotionale Wohlbefinden aus und reduziert signifikant Depressions-Symptome.

Gerade im Bereich der affektiven Störungen wie Depression, der Phobien und der Traumafolgestörungen (z.B. posttraumatische Belastungsstörung) ist der positive Effekt eines Therapiehundes durch zahlreiche Studien belegt.