Liebe Patientin, lieber Patient,

nach einem Gelenkersatz schließt sich in der Regel eine Rehabilitation an. Derzeit kann es jedoch zu Wartezeiten von bis zu drei Wochen zwischen der Entlassung aus dem Akutkrankenhaus und der Aufnahme in einer Rehaklinik kommen. Bitte lesen Sie hier weiter.

Unsere Schwerpunkte

In einigen besonders anspruchsvollen Bereichen halten wir besondere Expertise vor.

Hotline für Ärzte und Therapeuten

Bei Fragen und Unklarheiten, die Sie schnell klären möchten, und natürlich bei Notfällen und dringenden Vorstellungen, können ärztliche Kollegen und Therapeuten 24 Std. / 7 Tage die Woche  eine Direktverbindungen zu unseren Oberärzten unter 0152 076 208 01 nutzen.

Auch per E-Mail unter neurochirurgie-damp@vamed-gesundheit.de können Sie direkt Anfragen bei uns platzieren. Sie oder Ihre Patienten erhalten werktags dann innerhalb von 24 Stunden von uns eine Rückmeldung.

wie z.B.:

  • Lumbago (Rückenschmerzen)
  • Lumboischialgien (Ischias)
  • Bandscheibenvorfälle
  • Spinalkanalstenosen (Einengung des Wirbelkanals mit Einklemmung der dort verlaufenden Nervenwurzeln und, im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule, des Rückenmarks)
  • Gleitwirbel (Verschiebung von Wirbelkörpern zueinander, die zum Teil auch mit einer schmerzhaften Instabilität und Einengung von Nervengewebe einhergehen kann. Häufige Synonyme sind: Wirbelgleiten, Spondylolisthese, Listhese)
  • Osteochondrose (Häufig durch Verschleiß-Erscheinungen verursachte Veränderungen der Wirbelkörper-Endplatten. Es werden verschiedene Stadien (entzündlich, fettgewebliche Veränderung, Kalzifizierung) unterschieden)
  • Facettengelenk-Schmerzen (Facettensyndrom) Rückenschmerzen, oft mit Ausstrahlung in das Gesäß und Oberschenkel, die durch Verschleiß der Facettengelenke (Spondylarthrose) entstehen. Facettengelenke: Kleine Wirbelgelenke an der Rückseite der Wirbelsäule
  • Iliosakralgelenk-Schmerzen (ISG Blockade) Schmerzen im unteren Rücken, die durch Fehlbelastungen oder Verschleiß-Erscheinungen der Iliosakralgelenke entstehen
  • Nackenschmerzen (HWS Syndrom)

Wir beraten Betroffene und Angehörige umsichtig und berücksichtigen mit unserer großen Erfahrung die medizinischen Besonderheiten bei der Behandlung und – wenn nötig – Operation von betagten Menschen.

Häufige Wirbelsäulen-Probleme bei älteren Menschen sind: 

  • Spinalkanalstenosen (Einengung des Wirbelkanals mit Einklemmung der dort verlaufenden Nervenwurzeln und, im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule, des Rückenmarks)
  • Gleitwirbel (Verschiebung von Wirbelkörpern zueinander, die zum Teil auch mit einer schmerzhaften Instabilität und Einengung von Nervengewebe einhergehen kann. Häufige Synonyme sind: Wirbelgleiten, Spondylolisthese, Listhese) 
  • Degenerative Skoliosen (Fehlstellung der Wirbelsäule aufgrund von Verschleiß-Erscheinungen)
  • Cervicale Myelopathien (Schädigung des Rückenmarks im Bereich der Halswirbelsäule, häufig durch Einengung und Druck im Spinalkanal ausgelöst)
  • Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen
  • Dens-Frakturen 
  • Wirbelsäulenmetastasen (Absiedlung einer Krebs/Tumor-Erkrankung anderer Organe in die Wirbelsäule) 
  • Lumbago (starke akute Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Häufiges Synonym: Hexenschuss)
  • Lumbalgien (Allgemeiner Begriff für Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule)
  • Nackenschmerzen (HWS-Syndrom)

Hier finden Sie einen Beitrag zum Thema, erschienen in den Kieler Nachrichten, Gesundheitswesen aktuell Spezial, am 13.11.2016.

Wir haben große Erfahrung bei der Behandlung von Menschen mit Adipositas und berücksichtigen die medizinischen Besonderheiten bei allen unseren Behandlungsmethoden.

wie z.B.:

  • Bandscheibenvorfall/Cervicobrachialgie (Vorwölbung von Bandscheibengewebe, welches durch Druck auf Nervengewebe zu Schmerzen, Gefühlsstörungen und Lähmungserscheinungen führen kann)
  • Cervicale Myelopathie (Schädigung des Rückenmarks im Bereich der Halswirbelsäule, häufig durch Einengung und Druck im Spinalkanal ausgelöst)
  • Spinalkanalstenose (Einengung des Wirbelkanals mit Einklemmung der dort verlaufenden Nervenwurzeln und, im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule, des Rückenmarks)
  • Deformitäten (Verformung) der Halswirbelsäule
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen

Patienten mit Tumoren der Wirbelsäule und des Rückenmarks werden bei uns vom Chefarzt persönlich beraten, therapiert, operiert und nachversorgt.

Wir behandeln chronische Schmerzpatienten, insbesondere auch nach Vor-Operationen an der Wirbelsäule. Hier finden Sie einen Beitrag zum Thema, erschienen in den Kieler Nachrichten am 13. August 2016

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Unser Leistungsspektrum

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