Mit Sicherheit gut versorgt

Wir sind ein gut funktionierendes Team, das auf Augenhöhe zusammenarbeitet. Das Wissen der Pflegekräfte wird von den Ärzten geschätzt und eingefordert – ein wichtiger Baustein in Ihrer Behandlung, da wir als Pflegekräfte die meiste Zeit mit Ihnen verbringen, Ihren Krankheits- bzw. Behandlungsverlauf intensiv begleiten und wichtige Faktoren, wie beispielsweise die Reaktion auf ein Medikament, einschätzen und dementsprechend handeln können.

Verbunden mit der Erfahrung und dem Wissen unserer Ärzte, erhalten Sie bei uns eine überdurchschnittlich gute intensivmedizinische Betreuung. Dies belegen auch unsere Qualitätskennzahlen.

Unser Team besteht aus:

• Exam. Gesundheits- und Krankenpflegern mit der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege
• Wundmanagern
• Praxisanleitern
• Kinästhetiktrainer

• neun Beatmungsplätze
• Dialysemöglichkeiten (stationär)
• Neue, großzügige Zimmer
• Moderne Medizintechnik
• Schleusensysteme

Wenn Sie einen Angehörigen auf der Intensivstation besuchen möchten, fahren Sie mit dem Fahrstuhl in den ersten Stock und klingeln einmal an der Tür zur Intensivstation. Wir holen Sie an der Tür ab oder bitten Sie, einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen - beispielsweise, wenn wir noch mit der Versorgung unserer Patienten beschäftigt sind. Das Wartezimmer befindet sich direkt neben der Station und bietet Ihnen ausreichend Platz.

• Medikamentenausgabe: zu den Mahlzeiten und nach Bedarf
• Visite: unterschiedlich je Fachabteilung
• Mahlzeiten: ca. 8.30 Uhr Frühstück, ca. 12 Uhr Mittagessen und ca. 18 Uhr Abendessen

Bitte beachten Sie, dass auf unserer Station häufig schwerkranke Menschen untergebracht sind, die sich erholen müssen. Aus diesem Grund sind Besuche nur zu den folgenden Zeiten möglich:

10:30 Uhr bis 12:00 Uhr und

16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Auch der Besuch von unter 14-jährigen Kindern ist nur nach Rücksprache möglich und nicht in jedem Fall empfehlenswert: Schwerkranke Menschen verändern sich im Krankheitsverlauf äußerlich oft stark. Ist zusätzlich der Einsatz medizinischer Geräte notwendig, ist der Anblick für ein Kind oft erschreckend.